Einsicht und Erkenntnis

Veröffentlicht auf von Karoma

"Irgendwann holt uns alle die Vergangenheit ein und wir fragen uns ob alle Wege die Richtigen waren."    



„Meldet Euch bei Hauptmann Falco in der Kaserne der Schwarzen Drachen. Es ist alles so geschrieben, wie Ihr es mir gesagt habt.“

Mit diesen Worten reichte Theodatus Cassilia die Pergamentrolle die mit dem Siegel der Mitrapriesterschaft versiegelt war.

„Vielen Dank, Theodatus, ich bin dir etwas schuldig.“, sagte sie ihm freundlich zulächelnd.

„Nein Gräfin, das ist das Mindeste, was ich nach all den Jahren für Euch tun kann.“

Der alte Mann verbeugte sich vor Cassilia. Das Gesicht des Mitrapriesters war Cassilia nur alllzu vertraut, doch heute, an diesem regnerischen Nachmittag vor dem Mitratempel zu Tarantia wirkte es anders. Zum ersten Mal nach all den Jahren hatte sie das Gefühl, dass das Lächeln, das er auf seinen Lippen trug wirklich ernst gemeint war. Sie erwiderte das Lächeln ihres einstigen Lehrmeisters, setzte ihren Helm auf und wendete sich ab, als Ziel die Stadttore zum Reichenviertel.


Die Augenbrauen des Mannes vor ihr hoben sich, während er die Zeilen auf dem Pergament las. Etwas ungläubig las er die Zeilen nochmals, nachdem er seinen Blick kurz zu Cassilia schweifen ließ.


„An Hauptmann Falco, Befehlshabender der Schwarzen Drachen im Reichenviertel zu Tarantia.


Mit diesem Schreiben sende ich Euch Cassilia, eine junge Wache der Mitrapriesterschaft und bitte Euch sie weiter auszubilden. Sie ist des Schwertkampfes mächtig und durchaus lernfähig. Leider besteht nicht die Möglichkeit, dass die Wache der Priesterschaft sich ihrer vollkommenen Ausbildung annimmt.

Möge Mitra Euch und die Schwarzen Drachen auch weiter leiten.


Theodatus

Mitrapriester der Priesterschaft zu Tarantia.“


Der Hauptmann faltete das Pergament sorgsam zusammen und musterte die Frau vor sich kurz. Cassilia entgegnete seinem Blick freundlich, stand aufrecht in ihrer leichten Rüstung vor ihm, abwartend auf das was er sagen möge.

„Du scheinst mir eher für das Lazarett geeignet, um unsere Soldaten wieder auf die Beine zu bringen.“ Er deutete zu einer Halle aus der das leise Stöhnen mehrerer Verwundeter zu hören war, durch den Eingang waren einige Betten zu sehen.

„Aber wenn Theodatus meint, wir sollen dich weiter zur Wache ausbilden, dann werden wir es versuchen.“, sprach er zu ihr, während er sich einem leichten Schmunzeln nicht verwehren konnte.

„Ich danke Euch vielmals, Hauptmann.“ lächelte sie ihn an und verbeugte sich vor ihm.

Der Hauptmann verzog das Gesicht, seine Mundwinkel zuckten zunächst nur, dann brach er in schallendes Gelächter aus, das durch den Innenhof der Kaserne donnerte. Cassilia blickte ihn irritiert an.

„Ich bezweifel, dass die Nemedier uns mit solch einem Blick und solch einem Verhalten ernst nehmen würden. Ich sehe, dass du wirklich noch einiges zu lernen hast.“, mit diesen Worten und einem Fingerzeig, holte er eine der Wachen zu sich, die in unmittelbarer Nähe stand.

„Quirin wird dir das Wichtigste erklären und dich nach oben in die Stadt bringen, kannst ja unterwegs mal schauen, wie die Nemedier auf dein niedliches Lächeln reagieren.“ Er versuchte, sichtlich angestrengt, sich ein weiteres Lachen zu verkneifen und wendete sich ab.

„Ich werde meine Rüstung und meine Waffen holen, dann machen wir uns auf den Weg.“

„Den Weg werde ich auch allein schaffen.“

„Warst wohl schon ne Weile nicht mehr hier, Kleine oder? Die Nemedier sind im Moment ziemlich aufständig.“ Mit diesen Worten wandte Quirin sich ab, um seine Rüstung und die Waffen zu holen.

Cassilia verzog leicht das Gesicht und blickte sich um. Nicht weit von ihr hatten einige Wachen ihre Köpfe zusammen gesteckt und schauten ab und an zu ihr herüber. Cassilia legte ihre Hand an ihren Schwertknauf und holte tief Luft. „Egal, ich schaffe das.“, sagte sie zu sich selbst.

„Hast' was gesagt?“, fragte Quirin, während er seine schwere in Platte gehüllte Hand auf ihre Schulter legte.

„Nein, ist nicht so wichtig...“, entgegnete sie ihm und schüttelte leicht den Kopf.

„Dann komm, Kleine. Ich geb dir auch einen aus wenn wir oben sind.“, grinste er sie an und maschierte los. Cassilia folgte ihm anstandslos und war versuchte stehts mit ihm Schritt zu halten.

„Warum rennt Ihr denn so?“

„Du und Quirin reicht, Kleine. Schau da drüben, die Nemedier zünden ihre Barrikaden an. Da sollte man besser vorsichtig sein und nen Schritt schneller laufen.“, zwinkerte er ihr zu.

Sie nickte gehorsam, hielt eine Hand an ihrem Schwertknauf und lief weiter.


Es war nur ein leises Zischen das die beiden hörten. Quirin stieß Cassilia mit einem kräftigen Stoß nach hinten, griff zu seinem Schwert und blickte von dem Pfeil, der direkt vor seinen Füßen gelandet war, die Mauer hinauf. Cassilia blickte in selbige Richtung und sah, auf einem Vorsprung der Hauswand, einen Nemedier stehen, der bereits den nächsten Pfeil in den Bogen gespannt hatte, um in die Richtung der beiden zu schießen.

„Komm runter, du nemedischer Bastard!“, schrie Qurin hoch.

„Lass mal, ich betrachte die tanzende Kleine lieber von hier oben, wenn’s losgeht!“, schrie er den beiden grinsend entgegen und schoss den Pfeil diesmal direkt vor Cassilias Füße. Sie sah wie erstarrt zu dem Pfeil, nicht einmal mit der Wimper vermochte sie zu zucken.

„Eh, die Kleine tanzt ja gar…“

Weiter kam der Nemedier nicht, da ihm bereits das Blut an den Mundwinkeln herunterlief und seine Worte erstickte. Er kippte vornüber den Vorsprung hinab und blieb regungslos am Boden liegen. Cassilias Blick wanderte von dem Pfeil, den sie bis eben unablässig angestarrt hatte, zu der Leiche, in deren Hals ein Dolch steckte. Sie blinzelte und ihr nächster Blick galt Quirin, der sein Schwert vom Boden hob und in die Scheide steckte.

„Für dich tanz mit Sicherheit keiner mehr, dreckiger Hund!“, mit diesen Worten zog er dem Nemedier den Dolch aus dem Hals, wendete sich wieder Cassilia zu.

„Das solltest du hier als erstes lernen, das Nemedierpack hat verdammt gute Bogenschützen.“, brachte er mit ernstem Gesichtsausdruck hervor, deutete kurz auf den Dolch, den er kurz darauf in dem kleinen Schaft an seiner Beinrüstung verschwinden ließ.

„Ich zeigs dir dann mal, aber nun erst einmal weiter, Kleine, bevor die nächsten Bastarde hier auftauchen.“
Er gab ihr einen weiteren leichten Stoß, damit sie aus ihrer Starre erwachte und ging dann weiter. Cassilia blickte noch einmal kurz zu der Leiche und folgte Quirin dann wortlos.


„Ich muss noch kurz mit den anderen Wachen reden. Schau dich um, hier schießen die Nemedier nicht. Und sollte dir doch einer über den Weg laufen, werden sogleich einige Drachen zur Stelle sein. Sei in etwa einer Stunde vor dem Waffenmeister.“

Er musterte die noch immer recht blasse Frau vor sich, nickte ihr zu und ging dann zu den anderen Wachen, die sich an den Barrikaden zum Marktplatz positioniert hatten. Cassilia nickte ihm zu und sah sich, den Schwertknauf noch immer fest in der Hand, um. Es herrschte geschäftiges Treiben und es lag Unruhe in der Luft. Aber es war nicht die Unruhe des Handelns und Feilschens, wie sie ihr bekannt war. Es war die beängstigende Unruhe, die durch die Anwesenheit der Nemedier entstand, die sich hier überall wie eine unheilbar und ansteckende Krankheit ausbreiteten. Eine Vielzahl mehr an Wachen patrouillierte durch die Gassen, man konnte kaum einen Schritt tun, ohne einem der Drachen zu begegnen.

 

Ihr Blick wanderte von dem Fischhändler hinüber zu dem Brunnen auf dem Vorplatz zur Taverne „Zum Waffenmeister“. Sie ging einige Schritte darauf zu, um das leise Plätschern des Wassers zu hören. Ein Mundwinkel hob sich zu einem leichten Schmunzeln, Gedanken an die Vergangenheit machten sich in ihrem Kopf breit. Oft hatte sie hier gesessen und auf ihren Bruder Cassius gewartet, der auf einem ihrer kleinen Ausflüge hier hinein gegangen war, um die ausstehende Zeche vom Vorabend zu zahlen. Hier hatten sie auch Mortifera und Ardal aufgesucht, als sie vor ihren Pflichten als neue Gräfin geflohen war.

Ihr Blick ging weiter zu der Tür des Waffenmeisters, durch die Kigan sie einst führte. Er brachte sie damals in die Arena, die sich im Verborgenen der Taverne lag, um ihren Kampfgeist zu wecken, ohne Erfolg. Cassilias Augen schimmerten bei den Gedanken feucht, sie ließ ihren Finger noch einmal kurz durch das Wasser des Brunnens gleiten und machte sich dann geradewegs auf den Weg, der hinauf zu den Villen führte. Der Weg hatte an sich nichts besonderes, doch für sie war er etwas ganz Besonderes, es war der Weg der sie die wenigen Male aus den Mauern der elterlichen Behausung brachte. Das letzte Mal war sie ihn gegangen, als sie Cassius folgte, nachdem er von ihrem Vater vom Anwesen verbannt wurde. Hätte sie damals bleiben sollen? Hätte sie verhindern können was danach passierte? Würden ihre Eltern jetzt noch leben? Wäre sie dann jetzt vielleicht eine Mitrapriesterin, wie ihre Eltern es sich gewünscht hatten? Viele Fragen machten sich in ihrem Kopf breit, während sie dem Weg folgte, bis sie vor den Mauern stand, die sie einst schützten. Alle Gedanken waren wie verflogen und trotz des schändlichen Anblickes der Gemäuer, der zerbrochenen Fensterscheiben, umspielte ihre Lippen ein leichtes Lächeln.

„Wieder Daheim. Ich bin wieder da...“, sprach sie leise zu sich, in dem Hoffen vielleicht doch eine Antwort von ihren Eltern zu erhalten, von denen sie sich damals nicht einmal verabschiedet hatte. Langsam ging sie auf die Tür zu, die eigentlich keine mehr war, und schob sie langsam auf. Sie trat in die Eingangshalle ein und blickte auf den trockenen Brunnen, der die Mitte der Halle bildete. Wieder diese Gedanken, Gedanken an ihre Kindheit. Einige Male hatte Cassius sie hier in den Brunnen geschubst, weil sie nicht von ihm ablassen wollte. Oft hatte sie die Eingangshalle förmlich unter Wasser gestellt, als sie versuchte ihren Bruder mit dem Wasser zu bespritzen. Die Haushältern war damals wenig erfreut und doch nahm sie es immer zu mit einem sanften Lächeln hin.

Cassilias Beine trugen sie in den Innenhof, der Boden ausgetrocknet, der Apfelbaum verdörrt, die Arkaden, die den Hof rahmten und Zugang zu den anderen Räumlichkeiten gewährten, wirkten düster, kalt und verlassen. Sie schloss ihre Augen und ihre Gedanken vermochten diesem verlassenen Ort, neues Leben einzuhauchen. Saftig grünes Gras bedeckte plötzlich den Boden, der Apfelbaum blühte auf, unter den Arkaden flammten Fackeln auf, Diener liefen umher, folgten dem Ruf ihrer Herren und gingen ihrer Arbeit nach. Auf der Wiese zwei spielende Kinder, das kleine Mädchen sah mit leuchtend blauen Augen zu dem Jungen, der sie mit einem Holzschwert vor den bösen Luftmonstern heldenhaft verteidigte.

„Und irgendwann holst du mich auf einem weißen Ross und in strahlender Rüstung hier ab oder Cassius?“, blinzelte das kleine Mädchen den Jungen an.

„Ja, das werde ich, Schwesterchen, das versprech ich dir.“, schmunzelte er sie an.


Cassilia lächelte und wischte sich mit einem Finger eine Träne vom Auge, wandte sich dann der Treppe zu, die in das erste Stockwerk führte. Die Mauer waren von Efeu überwuchert, wohl das einzig Lebende das es hier noch gab. Fast schon automatisch ging sie auf den Eingang zu, hinter dem sich einst ihre Zimmer verbargen. Das große Bett, das wohl den Hauptteil des Raumes einnahm, war zerbrochen, der Stoff der einst einen Himmel über dem Bett bilden sollte war zerrissen, konnte nicht einmal mehr ein Flickwerk genannt werden. Das Fenster, an dem sie immer gesessen hatte, um zu Zeichnen, war zerbrochen, die Kissen, mit denen sie es sich dort damals gemütlich gemacht hatte waren nicht mehr da. Der goldene Käfig, wie sie das hier immer nannte, war nun nur noch eine heruntergekommene Gruft. Sie wandte sich zu dem Durchgang, der Einlass in ihr einstiges Arbeitszimmer gewährte. Das Schreibpult, das ihr Vater ihr einst für ihre Studien aus Esche fertigen ließ, war geziert von Kerben und Auswuchtungen, die jemand dem Holz mit einem Messer oder ähnlichen zugeführt hatte. Auf dem Pult stand eine abgebrannte Kerze, daneben angebrannte Pergamente, auf dem Boden zerrissene Bücher und Schriften.


„Cassilia, seid Ihr das wirklich?“

Die Männerstimme riss Cassilia aus den Gedanken, eine ihr bekannt klingende Stimme, sie drehte sich um.

„Eine Wache sagte mir, dass eine junge Frau hier hinein gegangen wäre und der Beschreibung nach konntet nur Ihr es sein.“, lächelte sie der der Mann, mittleren Alters an.

„Marsilius?“, blinzelte sie etwas ungläubig, trat einen Schritt näher an den stattlichen blonden Mann heran und lächelte dann. Es war wahrhaftig Marsilius, die Wache, die in ihrer Jugend zu den Wachen des Anwesens zählte.

„Es ist schön Euch nach all der Zeit wohlbehalten wieder zusehen, Gräfin, wenn ich mir auch einen schöneren Ort vorstellen kann.“

„Woher wisst Ihr das? Also, dass ich Gräfin... naja Ihr wisst schon was ich meine.“

„Der Tod Eurer Eltern blieb nicht geheim und das Cassius nicht zum Grafen geboren war, wusste jeder. Dafür war er zu sehr mit Saufen, Weibern und Schererein beschäftigt.“

„Das er nicht dazu geboren 'war'...?“


Zur gleichen Zeit in der Kaserne der schwarzen Drachen


„Wusste ich doch gleich, dass sie dafür nicht geeignet ist...“, grinste Hauptmann Falco, ein Stück weit triumphierend.

„Hm... der Angriff des Nemediers war wohl doch etwas viel für den ersten Tag der Kleinen. Soll ich sie suchen gehen?“, entgegnete Quirin dem Hauptmann nickend.

„Warum suchen?“

„Na nicht, dass sie sich doch noch in die Nemediergebiete verläuft.“

„Sie schien zwar nicht des Kampfes fähig, aber dumm sah sie nun wirklich nicht aus. Sie wird wohl wieder zu diesem Mitrapriester zurück sein und sich im Mitratempel zurückziehen. Geh lieber deiner Arbeit nach und pass auf, dass die Nemedier nicht unsere Barrikaden durchbrechen. Und das ist keine Bitte, Quirin.“

Quirin nickte, setzte seinen Helm wieder auf, salutierte und wendete sich ab.



„Ich hätte Euch für klüger gehalten, Gräfin. Habt Ihr ernsthaft geglaubt, dass es Zufall ist, dass ich jetzt in diesem Moment hier bin?“, sein Lächeln wandelte sich in ein Grinsen und sein Blick musterte sie abwertend.

„Aber...“, sie blickte ihn sprachlos und mit entsetztem Gesicht an.

„Aber ich war Wache der Familie, ja ich weiß...“, er hob kurz eine Hand und ein Schleicher tauchte hinter ihr auf, packte sie fest an den Armen.

„So habt ihr es zumindest alle gesehen. Für Euren Vater war ich doch nicht mehr als ein Aufpasser für seinen missratenen Sohn, zuständig dafür, Cassius' Fehltritte zu vertuschen, damit der Name der Familie nicht in den Schmutz gezogen wird.“, seine Tonlage verriet, wie wenig er von dieser Arbeit gehalten hatte.

„Hatte dann schon einen Hauch von Ironie, als Eure Vater im Dreck gekrochen ist, damit wir seinem Weib ja nichts tun.“ Sein Grinsen wurde kalt und finster.

„Wie war das noch gleich: Als letzte Lebende des Geschlechtes der Familie Verus, werde ich den Namen zu schützen wissen.“

Cassilia blickte ihn entsetzt an, versuchte ihre Arme zu befreien, um ihm zu zeigen was sie in diesem Moment von ihm hielt. Sie spürte einen kräftigen Schlag in den Nacken.

„Das Geschlecht der Verus gibt es nicht mehr...“, waren die letzten Worte die sie vernahm, ehe es ihr schwarz vor Augen wurde und sie in die Knie sank.



Ooc:

Ein endgültiges Ende soll das hier nun nicht sein. Cassilia lebt noch. Ich habe mit Absicht mehrere Optionen gelassen, um sie irgendwann wieder zurückkehren zu lassen. Ob das nun im RP ausgespielt wird, dadurch dass einer jener mit denen Cassilia ab und an etwas zu tun hatte, oder ob ich das dann rein fiktiv gestalte, indem Theodatus oder Quirin nach ihr suchen oder sie sich vielleicht sogar frei kämpft, werde ich dann zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden und ihr werdet es hier nachlesen können. Vorläufig geht es also erstmal mit Karoma weiter, an deren Geschichte ich auch derzeit sitze.


Bis Dato erst einmal ein großes Danke an:

Mortifera

Adorah

Cassius

Ardal

Bekk

Haankhef

die ehemalige Grafschaft Verus

Kigan

Djar

und alle die meinen Angsthasen immer mal wieder im RP begleitet haben.


Und hauptsächlich ein ooc-Dank an Barevio, der mich durch zwei kleine Sätze im /tell zu dieser Geschichte inspiriert hat. Danke aber auch, dass du ihr IC so schön Angst gemacht hast.

Veröffentlicht in Cassilia [RP]

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